Ein gutes Board zeichnet sich durch das aus,das es in der Länge genau für deine Körpergrösse stimmt,das die Breite des Boardes Dir erlaubt in Deiner Position so zustehen das Du Kraft und Druck optimal auf die Kante bringst und somit die Schwungauslösung optimal ist sowie die Kontrolle beim fahren. Die Härte des Boardes ist auch entscheidend.Dazu kommt der Einsatzbereich des Boardes, Boardercross, Freeride,Pipe,Freestyle.
Boardercross: Eher was härteres,somit laufruhiger,etwas stärkere sidecut für besseren Griff.
Freeride: Freerideboards können eigentlich nie genug lange sein.Von der länge her ab Körpergrösse bis Maximum (Radair Tanker 215cm)
Pipe: Ausgewogener Flex ist sehr wichtig und am besten ein Twintip, das heisst das Shape des Boardes ist symestrisch,sehr wichtig bei Rotations in der Pipe.Länge dort etwa Nasenspitze und der Flex auch etwas härter für eine optimale Sprungkraft.
Freestyle: Dort benutze ich ein Board mit einer Länge bis zu Nasenspitze,meistens etwas weicher für Latetricks auf der Piste und Smoothstyle,sind weich fliesende Tricks,Olys und Weehlys mit Rotations auf der Piste.
Aberd as wichtigste in meinen Augen ist die Beratung im Shop. Die Pesronn die Dich berät muss nicht nur wissen wie alles heisst,sondern Dir auch alles genau erklären,vorallem die Unterschiede der einzelnen Boards.Wenn die Personn das nicht kann, verlange jemanden der Bescheid weiss.Dazu sind oft die "Oldies" in den Shops eine Quelle des unendlichen*smile.
So,mehr weiss ich gerade nicht.Das heisst es würde zulange hier werden.
Viel Spass und Glück beim Boardkauf.
nb....ein gutes Board muss nicht automatisch teuer sein.Es darf auch ein Auslaumodell sein,schlussendlich fährst Du nicht mit dem Design herum sondern mit dem Board und sparst dabei auch etwas Geld.